Meine Vision: Hochwertiger Content statt stundenweiser Beschallung
Inhalte, die catchen.
Inhalte, die auf den Punkt bringen, was wirklich zählt.
Inhalte, die so gemacht sind, dass man freiwillig dranbleibt – nicht weil man muss.
Ich bin der Meinung, dass wir uns von Social Media Content auf in der Wissensvermittlung inspirieren lassen können. Was genau, das sehen wir uns jetzt in 5 Punkten an.
Eine Connection von eLearning zu Social-Media-Marketing
1. Analyse via Pain- und Gain-Points statt verstaubter Medienkompetenz-Fragebögen.
🔶 Es geht längst nicht mehr darum, ob jemand klicken kann. Oder ob die Medienkompetenz vorhanden ist. Vor allem, wenn wir davon reden, dass die Zielgruppe zu unseren digitalen Produkten meist über die digitale soziale Medien kommen, dann ist die Medienkompetenz vorausgesetzt. Daher muss diese nicht mehr abgefragt werden. Was wir uns jedoch abschauen können, ist dass wir uns mehr mit den Pain- und Gain- Points der Zielgruppe befassen. Sprich, vor welchen Herausforderungen stehen sie. Was wollen sie erreichen und voilá: Wie du ihnen dabei helfen kannst.
2. Device-First statt Device-Check.
Niemand fragt (hoffentlich) mehr, auf welchem Gerät ein Inhalt konsumiert wird. Es ist Standard, dass Content überall funktionieren muss. Ein Onlinekurs sollte sowohl am Desktop wirken, als auch auf einem Smartphone gut lesbar sein.
🔶 Lernformate sollten da nachziehen: Lernen auf der Couch, im Zug oder am Desktop – so flexibel wie das Leben.
3. Snippets statt 45-Minuten-Module.
Microlearning ist kein Trend. Denn auch geringere Aufmerksamkeitsspannen sind real. Wir können uns nach einer gewissen Zeit nicht mehr voll und ganz auf die Inhalte konzentrieren. Die 2 h - Webinare haben längst ausgedient und sind schon lange nicht mehr empfehlenswert. Lieber in kleinere Teile teilen und leichter konsumierbar machen. Denn wir werden ohnehin inzwischen täglich von Inhalten überflutet. Du möchtest nicht, dass dein Inhalt in der Menge untergeht, nur weil es insgesamt zu lange ist. Auch eine ausgezeichnete Qualität kann das nicht retten.
🔶 Und aus Erfahrungswerten kann selten jemand eine Stunde im vollen Alltag fürs Lernen reserviert werden.
4. Storytelling statt PDF-Slides.
Menschen merken sich Geschichten, nicht Kapitelüberschriften.
🔶 Teile das Warum, den Mehrwert selbst statt nur vorzugeben, welche Schritte notwendig sind.
5. Interaktion statt Wissensabfrage.
Lernen darf sich nach Austausch anfühlen.
🔶 Machst du ein Quiz oder doch lieber ein lockeres Format, um Wissen direkt anzuwenden? Frag deine Zielgruppe oder teste beide Varianten und frag nach, was besser angekommen ist.
Denkst du ähnlich?
Wenn auch dein Ansatz lautet: Menschen erreichen. Impact schaffen. Inhalte teilen. In die Selbstsicherheit bringen. Aufmerksam machen. Botschaften verankern. Werte teilen. Verbindung schaffen, dann lass uns gerne sprechen.